Fotocredit: Carlo Feick / Green Club
Pressemitteilung:
Mit Neueröffnung des Stammsitzes in Essen schließt der Lieferdienst Fusion und Rebranding erfolgreich ab
- Stammsitz von Pottsalat in Essen unter dem Namen Green Club neu eröffnet
- Schlange vor dem Store: 150 Gäste bei der Wiedereröffnung
- Neuer Onlineshop mit neuer Internetadresse
- Alte Mehrweg-Bowls weiterhin gültig
- Ausblick 2024: Operative Profitabilität und Stuttgart im Blick
Neue Gerichte, neues Design und neuer Onlineshop: Der auf frische und warme Bowls spezialisierte Lieferdienst Pottsalat hat seinen Stammsitz in Essen unter dem Namen Green Club neu eröffnet. Gemeinsam mit rund 150 Gästen feierte das Unternehmen am Montag, 1. Juli, das Reopening in der Bismarckstraße 5. Vor dem Laden standen Salat- und Bowl-Liebhaber zeitweise Schlange. Mit der Wiedereröffnung seines Hauptsitzes schließt der Lieferdienst sein Rebranding erfolgreich ab und sieht sich für den weiteren Expansionskurs in Deutschland gut aufgestellt. Hintergrund der Umbenennung von Pottsalat und MaKE in Green Club ist die Fusion der beiden Lieferdienste zum Jahresbeginn.
„Wir freuen uns sehr, dass wir alle unsere Standorte nun mit der neuen Marke präsentieren und somit der Fusionsprozess auch visuell erfolgreich abgeschlossen ist“, sagt Green-Club-Geschäftsführer Ben Küstner. „Auch wenn im Ruhrpott einige unserer Kunden dem alten Namen nachtrauern; das Rebranding ist wichtig für unsere Wachstumsstrategie“, so der Mit-Gründer weiter.
„Unseren neuen Markennamen verstehen unsere Kunden überall, nicht nur im Ruhrgebiet“, ergänzt Tobias Drabiniok, der als zweiter Geschäftsführer gemeinsam mit Küstner die Geschicke des Lieferdienstes leitet. „Green Club steht als Health-Food-Marke für frische und warme Bowls, die wir abgasfrei liefern“, so Drabiniok weiter. Mittelfristig will das Unternehmen mit rund 50 Green-Club-Standorten in ganz Deutschland vertreten sein und noch in diesem Jahr die operative Profitabilität erreichen. Ab August soll es zudem in Stuttgart losgehen. „Wir haben nicht nur den Break Even, sondern auch die Landeshauptstadt von Baden-Württemberg fest im Blick“, sagt Ben Küstner.
Pottsalat wurde im Jahr 2016 in einer ehemaligen Pommesbude in Essen gegründet. Seitdem ist das Unternehmen stark expandiert und liefert nunmehr in über 20 Städte von elf Standorten aus: Essen, Dortmund, Bochum, Duisburg, Münster, Köln, Bonn, Mainz, Frankfurt am Main, Düsseldorf und Mannheim.
Neuer Green-Club-Onlineshop
Seit Montag können nunmehr alle Green-Club-Kunden ihre Bowls im neuen Onlineshop unter www.green.club bestellen. Die alten Onlineshops von MaKE und Pottsalat sind ab dann „Geschichte“. Eine Weiterleitung stellt sicher, dass auch alle Kunden zuverlässig zur neuen Webadresse gelangen, die die alte Adresse ansteuern. Zudem arbeitet der Lieferdienst mit Hochdruck an der eigenen Green-Club-App. Bis dahin können Kunden auf ihren Smartphones und Tablets weiterhin auch über den mobil optimierten Webshop bestellen.
Lieferdienst nimmt „alte“ Mehrweg-Bowls weiterhin an
Auch Kunden, die von einer früheren Bestellung noch eine Mehrwegschale von MaKE oder Pottsalat zuhause im Schrank haben, müssen sich keine Sorgen machen. „Natürlich nehmen wir die alten Mehrweg-Bowls weiterhin entgegen“, versichert Tobias Drabiniok. Diese können wie bisher direkt im Green-Club-Store zurückgegeben oder bei der nächsten Bestellung gegen eine neue eingetauscht werden.
Neue Gerichte für weniger Geld
Neben dem neuen Markennamen hat Green Club auch seine Menükarte überarbeitet. „Wir haben die beliebtesten Gerichte von MaKE und Pottsalat kombiniert und in einer Sommerkarte zusammengefasst“, sagt Drabiniok. „Zudem haben wir alle Rezepte optimiert, wie etwa die Dressings“, so der Mitgründer weiter. Darüber hinaus will der Lieferdienst jeden Monat eine neue Aktions-Bowl anbieten. Auch an der Preisgestaltung hat Green Club gearbeitet. Der Lieferdienst bietet nun mehr Bowls bereits ab 9,90 Euro an. „Für unsere Kunden und -Kundinnen werden einige Gerichte günstiger aufgrund von Synergieeffekten durch die Fusion von Pottsalat und MaKE“, erläutert Tobias Drabiniok.